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Der Aktienindex kann explodieren!

Der Aktienindex wird vom Pessimismus getrieben

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Allen Widrigkeiten zum Trotz arbeiten die Aktienmärkte mit aller Kraft am Ausbruch. Der Deutsche Aktienindex hat die berühmt berüchtigte 200-Tagelinie im Visier. Gelingt das nachhaltige Überbieten von 12.700 Punkten, wäre ein kräftiges Kaufsignal die Folge. Dabei wirkt der allseits vorhandene Pessimismus noch als markante Unterstützung. Es herrscht große Zurückhaltung gegenüber Aktien, zumindest in Europa. Dieser Cocktail kann die Notierungen jetzt stark antreiben und in nicht erwartete Bereiche hieven.

 

“Zukäufe mit bestem Gewissen”

Bei den Rohstoffen gibt Öl den Ton an. Damit unterstreicht der Markt, dass dieser von einer weiterhin robusten Weltwirtschaftsentwicklung ausgeht. Bei den Edelmetallen stellte sich der jüngste Startversuch als vorerst klassisches Fehlsignal heraus. Hier wird Geduld benötigt, diese wird sich auszahlen. Wenn Sie alle Anlageklassen vergleichen, finden Sie nur bei Gold & Co keinerlei überzogene Preise. Aus diesem Grunde wurden in den vergangenen Jahren die Produktionskapazitäten drastisch zurückgefahren. Logischerweise steckt genau in diesem Detail ein zukünftiger Preistreiber. Zukäufe können mit bestem Gewissen getätigt werden. Der Zinsanstieg legt eine Pause ein, wird sich aber fortsetzen.

 

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Der Aktienindex wird vom Pessimismus getrieben
Zum Autor: Sören Weigelt verfügt über 25 Jahre Berufserfahrung in der Finanzindustrie. Seine Leidenschaft ist die Börse. Bevor er die Mitteldeutsche Vermögensberatung Weigelt & Co. GmbH gegründet hat, war er von 2006 bis 2011 als Vermögensverwalter und zusätzlich zwischen 2006 und 2008 als Mitglied des Vorstandes der Adlatus AG tätig. In den Jahren 2002-2006 verantwortete er als Geschäftsführender Gesellschafter die Vermögensverwaltung in der Adlatus GmbH. Er ist Mitbegründer der Adlatus GmbH. Als Wertpapierspezialist bei der HypoVereinsbank AG in Chemnitz betreute er von 1997-2002 ein Kundenvermögen von EUR 100 Mio. Zusätzlich war er zwischen 2000 und 2002 als Leiter der Wertpapierabteilung sowie als Stellvertretender Leiter der Vermögensanlage Sachsen tätig. Er führte ein Team von 40 Mitarbeitern in verschiedenen Filialen. Eine Auszeichnung als einer der erfolgreichsten Individualkundenbetreuer erfolgte im Jahre 2000 in Form eines Auslandsaufenthalts bei der HypoVereinsbank AG in New York. Sören Weigelt begann seine Karriere nach Abschluss der Lehre zum Bankkaufmann als Kundenberater (1991-1993) und im Anschluss als Individualkundenbetreuer (1995-1997) in der Bayerische Vereinsbank AG. Sören Weigelt verfügt über einen Abschluss der Bankakademie Frankfurt/M. als geprüfter Bankfachwirt. Er ist auch Vortragsredner und Kolumnist.