Nach dem starken Abfall unter 13.000 und die 200 Tagelinie startet der Versuch einer ersten Bodenbildung. Das wird eine wahre Belastungsprobe. Es könnte natürlich auch nur eine technische Erholung im kurzfristigen Abwärtstrend sein. Zwei Schritte runter und einer nach oben stellt hier das typische Muster dar. Absolut entscheidend bleibt jetzt der Halt der 12.000-Punktemarke. Hier war schon mehrfach Schluss für die Pessimisten. Aus diesem Grund kommt dem Ganzen eine große Bedeutung zu, denn hält diese
Linie nicht, wäre auf kurze Sicht mit einer Beschleunigung der Verkäufe zu rechnen.
Ausverkauf!
Mit der Langeweile war es zuletzt bei den Edelmetallen vorbei. Nach einem ersten Ausbruchsversuch aus der jahrelangen Lethargie fehlte die Kraft zur
Fortsetzung. Die Folge war ein gnadenloser Angriff der Bären, der zu
erheblichen Kursverlusten führte. Nach unseren jüngsten Investments tut
dieser Umstand weh, wir dürfen jedoch deswegen die Flinte nicht ins Korn werfen.
Ein Trendwechsel ist eine schmerzhafte Geburt und passiert nicht von heute
auf morgen. Nervenstärke und Nachkäufe sind die richtigen Schmerzmittel.
Wieder keine Zinsen
Die jüngsten politischen Querelen rund um den Globus sowie die Aussagen
der EZB-Hilfsbanker ließen den Bund-Future stark ansteigen und die Zinsen
auf die Nulllinie drücken. Strafzinsen bleiben ebenso an der Tagesordnung.
In den USA ist die Zinswende vollzogen, wir hinken wie immer hinterher.
Es bleibt also genug Zeit, um mit den richtigen Anlagen eine entsprechende
Position aufzubauen. Gewinne an der Börse sind immer mit Schmerzen
verbunden. Zuerst kommen die Schmerzen und dann kommt das Geld.
Momentan muss man den Markt permanent neu Analysieren. Wir übernehmen diesen Job für Sie! Schreiben Sie uns einfach!