Die Situation an der Börse
Was sich auf der großen und kleinen politischen Bühne abspielt, ist bestes Kabarett. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich glatt totlachen. In diesem Umfeld sinnvolle Investitionsentscheidungen zu treffen, ist eine besondere Herausforderung. Ohne Liquidität in die kommenden Wochen zu gehen, gleicht Harakiri. Natürlich haben politische Börsen kurze Beine. Die Masse an schwerwiegenden Zukunfts- problemen ist doch beachtlich. Für dieses Umfeld halten sich die Aktienmärkte erstaunlich gut.
Füße still halten, es kann weiter nach unten gehen
Wie verwundbar sie auf diesem Niveau trotzdem sind, hat sich gestern gezeigt. Bis jetzt gibt es keinen neuen Trend. 12.800 muss das Ziel der Optimisten sein, dann könnten wir die Korrektur weitestgehend abhaken. Die 12.000 stellen nach unten die elementare Barriere dar. Wird diese gerissen, geht es ganz schnell noch zahlreiche Etagen tiefer. So lange hier keine Entscheidung gefallen ist, muss stillgehalten werden. Mittlerweile warnt die dritte große US-Investmentbank vor einer Halbierung des Marktes. So verrückt es klingt, solche Aussagen sichern die Aktien nach unten etwas ab.
Die Chancen bei Silber stehen gut
Die einzigen „Unterbewertungen“ finden wir weiterhin bei den Edelmetallen und Zinsen. Hier machen Investitionen zu jedem Zeitpunkt Sinn. Auffällig ist der große Pessimismus gegenüber Silber. Die Geschichte zeigt, welch hervorragender Kontraindikator diese Situation darstellt. Denn die letzte Aufwärtsbewegung in diesem Rohstoff wurde genau in so einem Umfeld geboren.
Momentan muss man den Markt permanent neu Analysieren. Wir übernehmen diesen Job für Sie! Schreiben Sie uns einfach! Wollen Sie immer informiert bleiben, dann abonnieren Sie hier kostenlos unseren Newsletter